Rückblick auf die letzten Tage 2017

Hey liebe fleißigen Leser,
Ich hoffe sehr ihr seid alle gut ins neue Jahr gestartet. Bei mir ist bisher noch nicht allzu viel passiert, aber das wird sich bald wieder ändern. Silvester habe ich ganz unspektakulär in Dunedin verbracht. Hier könnte ich für ein paar Tage bei meinem ehemaligen Arbeitskollegen, der eigentlich aus Dunedin stammt unterkommen.
Aber es wäre ja total öde gewesen, wenn ich mir nicht wenigstens vor meiner Ankunft noch ein bisschen was angeschaut hätte.
Meine Stops vorher hießen  Timaru und Oamaru. Ich war von beiden Städten sehr begeistert, denn ausnahmsweise hatte der Stadtkern der Orte viele historische Bauten zu bieten. In Timaru fand gerade ein Konzert statt. Eine Jazzband hat sehr bekannte Songs gecovert. Das wär echt richtig gut.


Abends habe ich auf einem Campingplatz in Oamaru übernachtet. Dort bekam ich den Tipp, dass es in der Nähe eine Pinguinkolonie gäbe. Nix wie hin dachte Ich! Tatsächlich könnte ich die Pinguine beobachten, leider jedoch nur von sehr weit weg, weil der Strandzugang gesperrt war.
Am morgen bin ich durch das angeblich an Steampunk erinnernde Oamaru gelaufen und habe eine wunderschöne Hafenstraße mit Cafes und Kunstgalerien entdeckt. Fasziniert hat mich auch eine alte Radiostation, die man besuchen konnte.





Die Moreaki Boulders waren ein weiteres Ziel für meine Reise. Stellt euch einfach vor ihr lauft so am Strand entlang. Es ist windig aber sonnig und die Wellen peitschen ans Ufer. Doch erst als das Wasser wieder zurück geht tauchen riesige runde Felsen am Starnd auf. Sie glitzern in der Sonne weil sie noch nass sind. Plötzlich fangen ganz viele Menschen, die am Strand gewartet haben an wie wild auf den Felsen herumzuklettern und Fotos zu schießen. 
War schon witzig anzusehen muss ich sagen. Das erklimmen der Felsbrocken ist nämlich auch so eine Sache für sich.